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Dokumentation:

Veranstaltung des kolonialpolitischen Aktionskomitees von Künstlern und Wissenschaftlern in Berlin

Freiburger Zeitung, 09.01.1907, 1. Blatt, 1. und 2. Seite

Dernburg über unsere Kolonien.

Zu der auf Dienstag abend im Konzertsaale der kgl. Hochschule für Musik in Berlin anberaumten Versammlung, die zu der brennenden Tagesfrage der Kolonialpolitik Stellung nahm, erging durch das unter dem Vorsitze von Professor Schmoller stehende kolonialpolitische Aktionskomitee folgende Einladung:

In der Krisis, die das Deutsche Reich heute durchzumachen hat, spielt die Frage der Kolonialpolitik eine wesentliche Rolle. Die Politik, die unserem Vaterlande so bedeutende überseeische Interessen gab, erscheint bei wissenschaftlicher und geschichtlicher Betrachtung nicht als eine Folge persönlicher Neigungen und Liebhabereien leitender Staatsmänner, sondern als ein Ergebnis der Entwicklung des deutschen Nationalbewusstseins wie der deutschen Volkswirtschaft, des deutschen Handels, der deutschen Schiffahrt, des deutschen Exports; in allen größeren entwickelten Staaten Europas und Amerikas sind ähnliche weltpolitische Tendenzen zu Tage getreten. Das deutsche Volk, das erst allmählich in diese Stellung hineinwächst, ist aufzuklären darüber, daß an eine Preisgabe der Weltmachtstellung und insbesondere der Kolonien nicht mehr zu denken ist, wenn es sich nicht selbst preisgeben will. Man mag über einzelne Fragen in unserer Staatspolitik denken wie man will, die weltpolitische Tendenz in unserer Senatspolitik wird man nie und nimmer aufhalten können. Von gegnerischer Seite wird man sich bemühen, den Wert unserer Kolonien überhaupt möglich herabzusetzen; man wird alles versuchen, um das ohnehin erst in kurzer Entwicklung begriffene Verantwortungsgefühl des deutschen Volkes für seine Weltmachtstellung zu ersticken. Hier muß eine Gegenaktion einsetzen. Von den einzelnen politischen Parteien werden wohl im Wahlkampf auch andere Fragen besonders die der inneren Politik aufgerollt werden.

Ueber diese Fragen denken auch die Unterzeichner dieser Einladung verschieden und sind überzeugt, dass auch in dem neuen Reichstag diese alten Gegensätze wirtschaftlicher und politischer Natur fortbestehen werden und müssen; einig aber sind sie in dem Punkte, daß eine starke und entschlossene Majorität zur Durchführung der Kolonialpolitik für die Zukunft des deutschen Volkes unentbehrlich und unerlässlich ist. Unsere Gegenaktion gegen das kleinmütige Begehren, Deutschland auf eine bloße Binnenpolitik zu beschränken und damit die Lebensfähigkeit unseres Volkes, das jährlich fast um eine Millionen Seelen wächst, zu unterbinden, soll in die weiteren Kreise des Volkes über unsere Kolonialpolitik Aufklärung bringen. Wenn Sie mit dem Plane einer solchen Gegenaktion einverstanden sind und wenn Sie es für richtig halten, daß die Vertreter der Wissenschaft, der Kunst und der Literatur, der liberalen Berufe, versuchen ganz unabhängig von ihrer Parteistellung gemeinsam ihre Ueberzeugung in die Wagschale des öffentlichen Kampfes zu werfen, so laden wir Sie ergebenst ein, am Dienstag zu erscheinen, und mit uns Unterzeichneten die Frage, was geschehen soll, zu beraten.

Ueber den Verlauf der Versammlung berichtet heute Wolffs Telegr.-Bureau: Kol.-Dir. [Kolonial-Direktor, H.W.] Dernburg führte etwa aus: Deutschland hat seine Position, in Hinsicht auf die Geisteswissenschaften an der Spitze der Kulturnationen zu marschieren, stets zu verteidigen gewusst. Im letzten Jahrhundert ist Deutschland auch an die Spitze der Nationen inbezug auf die angewandte Wissenschaft, auf die Technik getreten. Diese Mittel aber sind die modernen Mittel der Erschließung fremder Weltteile, der Hebung niedriger Kulturen, der Verbesserung der Lebenslage für Schwarze und Weiße. Es ist in die breiten Schichten unseres Volkes noch nicht gedrungen, was denn eigentlich Kolonisation heißt, weil diese Probleme den Binnendeutschen doch sehr fern liegen. Kolonisation, ganz gleichgültig, ob es sich um Plantagenkolonien oder um Ansiedlungskolonien handelt, heißt die Nutzbarmachung des Bodens, seiner Schätze, der Flora, der Fauna und vor allem der Menschen zugunsten der Wirtschaft der kolonisierenden Nation und diese ist dafür zu der Gegengabe ihrer höheren Kultur, ihrer sittlichen Begriffe, ihrer besseren Methoden verpflichtet. Angewandt meint dieser Satz aber, daß das ganze Bild eines solchen in Kolonisation genommenen Landes sich von Grund aus ändert. Es verschwinden die wilden und gefährlichen Tiere; es verschwinden die nicht zähmbaren Nutztiere, die ihres Elfenbeines, ihres Felles usw. wegen erlegt werden, und es treten an ihre Stelle andere Nutztiere, die importiert werden. Damit ändert sich aber natürlich auch ein Teil der Beschäftigung des Eingeborenen. Ebenso ändert sich die Flora. Der Urwald wird teils ausgerodet, teils forstmäßig verwaltet, die Dschungeln werden durch Bahnen und Straßen durchbrochen. Aus Gründen der Schiffahrt und der Hygiene werden Wasserläufe korrigiert. Dann kommen neue und bis dahin unbekannte Pflanzen, wie der Kakao und der Kaffee, die Baumwolle, der Sisalhanf und der Gummibaum. Nun ist aber der Eingeborene der wichtigste Gegenstand der Kolonisation, ganz besonders in allen unseren Plantagekolonien. Die manuelle Leistung des Eingeborenen bildet das wichtigste Aktivum. Das englische Parlamentsmitglied Emmot sagte beim vorjährigen internationalen Baumwollkongreß in Manchester, ´daß ein europäischer Kongreß für seine Frage notwendiger ist als für die einer Behandlung der schwarzen Rassen.` Tausende von Jahren haben jene Eingeborenen gelebt vom Krieg und Sklavenjagd. Jahrtausende haben sie ihre eigenen Chefs und deren Gerichtsbarkeit gehabt, Jahrtausende am Feinde unmittelbar Rache genommen, soviel Frauen gehalten, als sie bezahlen konnten, die Feinde nicht nur getötet, sondern auch gefressen.

Nun verlangen gewisse deutsche Kolonisatoren, daß innerhalb 30 Jahren oder einem ähnlichen Zeitraum diese Menschen alle umgewandelt werden, zivilisiert und produktiv werden, und europäischer Methode Handel treiben und konsumkräftig werden sollen. Seit dem Jahre 1864 hat man in den Vereinigten Staaten den Negern die vollen Bürgerrechte eines republikanischen Gemeinwesens verliehen, mehr als 10 Jahre üben sie dieselben aus. Aber noch heute haben diese 9 Millionen viertel- und halbgebildeter Neger ihre ererbten Eigenschaften nicht verloren, von der Kultur nur diejenigen angenommen, die ihre Rechte vermehren und ihr Selbstbewusstsein steht in den meisten Fällen in einem umgekehrten Verhältnis zu ihrer Intelligenz und ihrer Leistung, und das sind ausnahmslos christliche Neger in der dritten und vierten Generation, freier Amerikaner in der zweiten. Wenn man unter solchen Verhältnissen deutsch verwaltet mit der Pünktlichkeit des hohen Rechnungshofes in Potsdam, wenn man die Leistungsfähigkeit der Neger zu stark anspannt, und wenn man – ich sage das mit aller Ueberlegung – über manche üblen und grausamen Gewohnheiten nicht unter Umständen wegsehen kann, so kommt man natürlich in den Zustand des beständigen Konfliktes und um den Aufstand, den man mit großen Opfern zu beruhigen hat. Hier hilft nur langsame, verständige, überlegte Tätigkeit besonders beschäftigter und vorgebildeter Bewegungsfähigkeit nicht zu stark eingeschränkt werden darf. Nicht zu viele Vorschriften, keine Bureaukratie, sondern Männer mit gesundem Menschenverstand, freier Anschauungen, die den Druck der neuen Regierung nur da ausüben, wo es eben zur Erfüllung jener beschränkten Aufgaben absolut notwendig ist. Die Geschichte der Kolonisation der Vereinigten Staaten, doch des größten Kolonisationsunternehmens, das die Welt jemals gesehen hat, hatte als ersten Akt die nahezu vollständige Vernichtung der Ureinwohner. Mit dem kulturellen Fortschritt in der Welt haben auch die Kolonisationsmethoden eine große Wandlung durchmachen können. Hat man früher mit Zerstörungsmitteln kolonisiert, so kann man heute mit Erhaltungsmitteln kolonisieren, und dazu gehören ebenso der Missionar, wie der Arzt, die Eisenbahn, wie die Maschine, also die fortgeschrittene theoretische und angewandte Wissenschaft auf allen Gebieten. -

Kolonialdirektor Dernburg wies sodann auf das erfreuliche Wirken der Missionen, auf die glänzenden Erfolge der Aerzte gegen Malaria und Schlafkrankheit und gegen Rinderpest hin und fuhr fort: Wir haben als wichtigstes Kolonialmittel die Eisenbahn. Sie mache den Eingeborenen konsumfähig. Nur ein minimaler Prozentsatz der gewonnenen Güter könne jetzt den Weg zur Küste finden, der Rest aber müsse verderben. Das alles ändere die Eisenbahn. Der Redner führte hierfür eine Anzahl Beispiele aus Uganda an. In den 22 Jahren seines Kolonialbesitzes habe das Deutsche Reich 700 Millionen für die Kolonien ausgegeben, worunter sich aber viele Millionen für werbende Zwecke befänden. In dieser Zeit habe sich das Kolonialvermögen um mindestens 30 000 Millionen vermehrt. Die Kolonien hätten demnach etwa 2 Proz. dieses Vermögens verschlungen. Die Sparanlagen des deutschen Volkes in den öffentlichen Sparkassen betragen zurzeit jährlich etwa 700 Millionen Mark, und die zeitigen Einlagen in diesen Sparkassen etwa 18 000 Millionen. Es betragen also die gesamten Ausgaben für unsere Kolonien in 22 Jahren nicht mehr als der weniger bemittelte Teil unseres Volkes in einem Jahr zurückgelegt hat und durchschnittlich aufs Jahr gerechnet, weniger als ein Viertel vom Hundert des Sparkassenvermögens.

Besondere Vorteile der kolonialen Politik habe der Industriearbeiter, denn der Handel Deutschlands in seinen Kolonien habe sich günstig entwickelt. Von einem Gesamthandel der deutschen Schutzgebiete außer Kiautschou von 100 Millionen Mark gehen etwa 50 Millionen deutsche Industrieprodukte zurzeit nach den Schutzgebieten, außer Kiautschou, wobei nicht in Rechnung gesetzt ist was an deutschen Waren noch über England, Sansibar usw. nach unseren Kolonien gelangt. Nimmt man an, daß unsere industrielle Ausfuhr nach den Kolonien im Wert von 50 Millionen Mark durch Zahlung von 40 Millionen Mark Löhne fabriziert wird, und daß die Arbeiter etwa ein Drittel des jährlichen Reichsaufwandes für die Kolonien, nämlich 10 Millionen Mark, zu tragen hätten, so würde immer noch auf jede Mark Aufwand 4 Mark Einkommen an Verdienst treffen, das durch die Kolonien bedingt ist. Auf die Gesamtheit der in Deutschland gezahlten Arbeitslöhne von jährlich über 12 ½ Millionen Mark und bei einem Beitrag von 33,33 Proz. seitens aller Lohnarbeiter in Deutschland zu den kolonialen Unkosten würden auf jeden Mann mit 1000 M. Einkommen 50 Pfg. pro Jahr an Beisteuer zu den kolonialen Kosten kommen, das ist der Lohn für eine bis zwei Stunden Arbeit im Jahr. Wir zahlen gern im Interesse unserer Wehrkraft und unserer Machtstellung und für an sich ganz unproduktive Leistung unserer Armee- und Marinebudges. Dasselbe und zwar nur die ordentlichen Ausgaben ohne Neubauten ist 728 Millionen in 1908, also in einem Jahr mehr als uns die Kolonien, die doch werbenden Zwecken dienen, uns in 22 Jahren bei vier größeren Kriegen gekostet haben.

Aber noch deutlicher wird die Frage illustrieren, wenn Sie die Gesamtauslagen für die Kolonien mit dem Nationalvermögen in Vergleich bringen. Dieses Nationalvermögen hat man schon vor 10 Jahren auf etwa 150 Milliarden Mark angesetzt, die Ausgaben für Kolonien in 22 Jahren sind davon [ ?] Proz. Von jeder Mark deutschen Nationalvermögens ist in der ganzen Zeit unseres Besitzstandes [?] Pig. in unsere Kolonien gegangen. Wer sich diese Ziffern vor Augen hält, kann nicht sagen, daß die Anforderungen, die unser kolonialer Besitz an uns stellt, solche sind, die die deutsche Nation nicht gern und freudig leisten könnte. Der Redner zeigt hierauf durch besondere Besprechung des südwestafrikanischen Schutzgebietes die Einwirkung der angewandten und theoretischen Wissenschaften auf die koloniale Entwicklung. Er führte aus: Unsere historische Kenntnis lehrt uns, daß unser südwestafrikanisches Schutzgebiet vor nicht langer Zeit bis zu 3 Millionen Stück Rindvieh in einem Wert von etwa 300 Millionen Mark beherbergt hat, einem Wert, den jedes vierte oder fünfte Jahr in voller Höhe wieder reproduziert. Dabei sind während dieser Jahre selbst für den weißen Ansiedler die Produktionskosten eines Stück Rindvieh 25-27 M., während der Verkaufspreis heute 800 M. ist, der in normalen Zeiten wohl auf 120 bis 100 M. zurückgehen dürfte. Boden und Futterkräuter sind die gleichen sowohl im Norden wie im Süden, wie sie in dem Betschuanaland bezw. der Karoo der benachbarten Kapkolonie existieren. Auf ähnlich großen Territorien ähnlicher Gestaltung sind in diesen Ländern etwa 2 800 000 Stück Rindvieh und zwischen 10 und 11 Mill. Wollschafe und Angoraziegen vorhanden. Fortwährend werden neue Gewächse entdeckt in der ganzen Welt und erfolgreiche Versuche für die Anpflanzung in Südwestafrika gemacht, um diesen anscheinend so unertragsfähigen Boden mit hochwertige Produkte liefernden Pflanzen zu besetzen. Eine vor mehreren Jahren verloren gegangene Kiste getrocknete Datteln, die auf den Weg gefallen war, zeigt dem erstaunten Wanderer jetzt 3 Meter hohe Dattelbäume, die schon anfangen, Früchte zu tragen. Es werden Versuche gemacht mit einem mexikanischen Gummistrauch, der Guayoule und mit einem stachellosen Kaktus, der nahezu überall in den Kolonien gedeihen würde. Die Tabakanpflanzungen gedeihen ganz ausgezeichnet in den Flußtälern, Mais und Bohnen, Weizen, Gerbstoffe, Baumwolle und Wein können in großen Mengen angesetzt werden. Durch die Tätigkeit von Bohrtechnikern sei erwiesen, daß das Wasser in Südwestafrika gut und in reichlichen Mengen vorhanden sei. Kupfer werde erfolgreich gewonnen; auch Spuren von Diamant, Gold usw. seien entdeckt worden.

Vor der Budgetkommission des Reichstages hat der Professor Hahn, ein im Schutzgebiet geborener Deutscher, der als der beste Kenner des Kaplandes gilt, der aber auch unsere Kolonie bereist hat, erklärt: ´große Teile dieser Kolonie sind nach allen Richtungen so gut und aussichtsreich wie Kapkolonie.` Deutsch-Südwestafrika hat 843 000 Quadratkilometer, die Kolonie hat 495 000 Quadratkilometer und es leben darauf 850 000 Weiße. Die Einfuhr in der Kapkolonie betrug im Jahre 1903 700 Millionen Mark. Nun ist es noch sehr zweifelhaft, ob wir ein ähnliches Diamantenvorkommen wie im Kaplande bei uns finden, soviel Blaugrundstellen wir schon entdeckt haben. Ich nehme deshalb von der Ausfuhr die Diamanten aus und stelle fest, daß für 20 000 000 Straußenfedern, für 18 000 000 Angoraziegenhaar, für 87 000 000 Schafwolle und für 28 000 000 Edelmetalle, d. h. im wesentlichen Kupfer ausgeführt worden sind. Der Staat hatte am 31. Dezember 1903 4000 Kilometer Staatsbahn in Betrieb, die sich mit durchschnittlich 8 1/3 Prozent rentieren, das Gesamtbudget war 235 000 000 Mark und zeigte einen Ueberschuß von 10 000 000 Mark nach Zahlung sämtlicher Zinsen, Annuitäten usw. für die Eisenbahn. Für Südwestafrika, und ich spreche das mit voller Ueberzeugung nach langer Ueberlegung aus, für die sicherste sämtlicher Kolonien in materieller und klimatischer Beziehung, die wir Deutsche besitzen, ungeachtet der wirklich hohen Meinung, die ich auch von dem Rest unseres kolonialen Besitzes habe. Farmer Schlettwein aus Südwest, hat uns eine Anzahl von Rechnungen ausgemacht, wie nach seiner Erfahrung sich die Wirtschaft dort gestaltet, und das ist durchaus befriedigend, einfach und sehr vielversprechend. Er sei selbst ist in wenigen Jahren zu einem reichen Manne dort geworden. Und schon vor zwei Jahren wurden die Ausstandsverluste der verhältnismäßig wenigen Ansiedler auf zwanzig Mill. Mark beziffert.

Besonders der Zersplitterung unseres einheimischen Grundbesitzes werde durch die Auswanderung von zweiten Söhnen gutgestellter Landwirte entgegengearbeitet . In Südwestafrika sei eine Strecke die 1 ½ mal so groß sei als das Deutsche Reich besiedlungsfähig, in Südafrika eine solche von der Größe ganz Preußens. Der Nutzen für die Kaufleute und für die Schiffahrt, für die Entwicklung unserer Wissenschaften, der theoretischen sowohl wie der angewandten, sei außerordentlich. Der Redner schloß mit der Bitte an die Anwesenden, als Lehrer und Führer unserer heranwachsenden Jugend das Interesse für Kolonialpolitik wecken zu helfen."

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